Das zu planende Wohnquartier befindet sich in Berlin-Spandau. Ein Konglomerat aus 16 Gebäuden unterschiedlichster Typologien, welche vom dreigeschossigen Zeilenbau bis zum zehngeschossigen Hochhaus reichen, bildet die Grundlage für die Verortung von 500 neuen Wohneinheiten. Die Fassadenausbildung ist standortgerecht, witterungsbeständiges Verblendsteinmauerwerk schützt die Gebäude in unmittelbarer Ufernähe. Kostengünstigere WDVS-Fassaden finden mit zunehmender Entfernung zum Wasser Verwendung. Diese orientieren sich an der bestehenden Nachbarbebauung. Zwei Hochhäuser fungieren als Landmarke und bieten den zukünftigen Bewohnern einen exklusiven Blick über die angrenzende Seenlandschaft.